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Die Physik wird auch als Naturlehre oder Naturforschung bezeichnet. Die Physik ist diejenige der drei Naturwissenschaften, die sämtliche Funktionen der Natur beschreibt und in Formeln darstellbar macht. Für die Darstellung dieser Funktionen werden fast ausschließlich mathematische Anwendungen benutzt, so dass die Mathematik dadurch in der Naturwissenschaft eine elementare Rolle spielt. Die Art und Weise, in der Physik zu arbeiten, ist zunächst einmal ein Zusammenspiel von theoretischen Überlegungen und der nachfolgenden Beweisführung für diese Theorie. Diese Theorien sollen dann auf tatsächliche Systeme in der Natur angewendet werden. Das Ziel ist, bei einem genauen Kenntnisstand des jeweiligen Anfangszustands eine möglichst exakte Vorhersage zu machen, wie sich das System entwickeln wird. Dasselbe gilt auch, wenn eine oder mehrere Variablen verändert werden. Hat man eine solche Theorie bestätigt und alle Variablen einkalkuliert, so entsteht im Idealfall eine Formel, die in der Praxis von möglichst vielen Menschen benutzt werden kann. Wie in der Mathematik kann man die Physik in mehrere Teilbereiche gliedern.
Den Anfang der physikalischen Forschung machte die klassische Mechanik. Durch die klassische Mechanik können viele Phänomene des Alltags genau beschrieben werden. Die bekanntesten Anwendungsgebiete sind beispielsweise das Pendel (Schwingungslehre), starre Körper (Statik) oder Körper im freien Fall (Kinematik).
Der zweite Bereich ist die Elektrodynamik, in der es um die elektromagnetischen Wechselwirkung von magnetischen und elektrischen Feldern geht. Damit verbunden ist gleichzeitig die Erforschung der verschiedenen Wellenbereiche wie Licht- und Schallwellen, denn Licht ist nichts anderes als eine
elektromagnetische Welle.
Gleichzeitig entstand die Thermodynamik oder Wärmelehre. Die Thermodynamik behandelt Energie in allen Erscheinungsformen samt ihrer Aggregatzustände, also den drei klassischen Zuständen fest, flüssig oder gasförmig. Die Thermodynamik verbindet Größen wie Wärme, Energie, Druck, Volumen und geleistete Arbeit.
Nachhilfe in Physik ist auch öfters nötig. Zum einen, weil viele Lehrer ihr Wissen den Schülern nicht richtig vermitteln können. Andererseits fehlt ihnen oft wegen des gestrafften Lehrplans die nötige Zeit. Gerade in der Physik ist es wichtig, die Schüler vom reinen auswendig lernen weg zu bringen, denn in der Physik ist abstraktes Denken ein wesentlicher Bestandteil. Ein Beispiel ist die Benutzung von Formeln. Sobald in einer gestellten Aufgabe ein Buchstabe nicht exakt so benannt ist wie in der Originalformel, kommen viele Schüler schon ins Straucheln.